Anämie

 Ursachen:
  • Eine chronische, lang andauernde Virusinfektion mit dem Epstein-Barr-Virus, das in Milz, Leber und Knochenmark vordringt und dadurch die Gesundheit des Blutes beeinträchtigt. 
    Nicht alle EBV-Varianten verursachen eine Anämie, nur einige Varianten die sich stärker von Eisen ernähren, können dazu führen. 
    Das Vorhandensein des Virus kann auch die Genauigkeit von Bluttests beeinträchtigen, da sie das gesamte Blutprofil durcheinander bringen.  
    
  • Eine Kontamination mit Strahlen kann ebenfalls eine Anämie verursachen.
    
  • Auch toxische Schwermetalle wie schon ein wenig Quecksilber und/oder eine grosse Menge an Kupfer in den Knochen können eine Anämie verursachen. Vor allem Kupfer verursacht Eisenmangel speziell in den Knochen. 
In den allermeisten Fällen ist die Viruslast die Ursache für die Symptome, die eine Person möglicherweise hat, nicht der niedrige Eisenwert. 
Selbst wenn man den Eisenwert mit Nahrungsergänzungsmitteln in den Griff bekommt, können sich die Symptome verschlimmern. 
Es ist daher wichtig sich auf antivirale Mittel zu konzentrieren und nicht auf den niedrigen Eisenwert. Es ist wichtig das Virus loszuwerden. 

Vorsicht bei Ergänzungen! 
Eisen das nicht aus pflanzlichen Quellen stammt kann schädlich sein, da sich Viren von diesem Eisen ernähren. Deshalb kann man sogar noch kränker werden, wenn man diese Eisenpräparate einnimmt.
Es ist jedoch wichtig, Eisen einzunehmen, wenn man sich in einer schweren Anämiephase befindet. Bei einer schweren Anämie sollte daher auf pflanzliche Eisenpräparate zurückgegriffen werden.

Beispiele für pflanzliches Eisenpräparate:
  • Eisen aus Curryblatt
  • Gerstengrassaftpulver
  • Spirulina
Ein gesunder Eisenspiegel kann durch natürliche eisenhaltige Lebensmittel wiederhergestellt werden. Diese Lebensmittel wirken dabei sogar antiviral und können die Krankheitserreger bekämpfen. 

In leichten Fällen von Eisenmangel, können diese pflanzlichen Lebensmittel verwendet werden. 

Heilende Lebensmittel bei Anämie: 
  • Aprikosen (eine der besten Quellen für organisches Eisen)
  • Blattgemüse 
  • Brennnesselblätter
  • Brombeeren
  • Brunnenkresse 
  • Datteln 
  • Fenchel 
  • Gerstengrassaftpulver
  • Grünkohl
  • Himbeerblätter 
  • Johannisbeeren (reinigen das Blut und verhindern Anämie)
  • Kartoffeln mit Schale
  • Kirschen (liefern bioverfügbares Spureneisen)
  • Klettenwurzel 
  • Koriander
  • Kräuter
  • Kürbis
  • Kürbiskerne (in kleinen Mengen)
  • Litschis (nähren das Blut)
  • Mangold 
  • Meeresgemüse
  • Pastinake 
  • Petersilie
  • Preiselbeeren
  • Rosinen (ungeschwefelt)
  • Rotklee
  • Senfgemüse 
  • Sellerie 
  • Shiitake-Pilze (enthalten eine besonders bioverfügbare Form des Eisens)
  • Spargel
  • Spinat
  • Spirulina (reich an Eisen und leichter zu absorbieren als Nahrungsergänzungsmittel, 10 g liefern 70 % des täglichen Mindestbedarfs)
  • Sprossen
  • Trauben (schwarz, violett oder rot)
  • Wilde Blaubeeren
  • Zwiebeln (ihre Schwefelverbindungen helfen, den Eisenverlust zu verlangsamen)
VERMEIDEN: Vor allem alle Milchprodukte, Eier und Gluten

Nahrungsergänzungen:

Das Protokoll gegen EBV war bei Anämie bisher immer erfolgreich.
Sobald die Viruslast gesunken ist, erholt sich das Eisen, da es die Krankheitserreger nicht mehr nährt.

Hinweise:

Hat jemand der an einer Anämie leidet blaue Flecken, liegen meist bereits große Eisenvorräte vor. Das liegt daran, dass der Körper, wenn er bemerkt, dass ein Krankheitserreger in der Nähe ist, das Eisen von der viralen Infektion wegspeichert. Wenn dann zusätzlich Eisenpräparate eingenommen werden, kann das zu Erbrechen, Übelkeit und Kopfschmerzen führen. 


Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken, einschließlich Blog-Beiträgen und verlinktem Material. Die Informationen sind nicht als Ersatz für eine professionelle gesundheitliche oder medizinische Beratung oder Behandlung gedacht und sollten auch nicht für die Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen herangezogen werden. Wenden Sie sich an einen zugelassenen Arzt, bevor Sie Medikamente, Behandlungen oder Pflegemaßnahmen ändern oder absetzen, oder mit einer Diät, einem Trainingsprogramm oder einer Nahrungsergänzung beginnen. Ich bin kein lizenzierter Arzt oder Heilpraktiker. Der Inhalt dieses Blogs und jegliches verlinkte Material garantiert nicht, dass er korrekt, vollständig oder aktuell ist.